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Diese Frage haben wir uns auch gestellt. Aber warum denn nicht einfach mal Wacholder mit EPOS Lemberger verbinden, und im Barriquefass ausbauen? Allein die Vorstellung klingt doch gar nicht mal so übel, oder? Also gesagt getan und auf die Frage „Muss man einen GIN nun auch noch mit Wein veredeln?“ können wir nun ganz klar sagen, JA!
Der wohl wichtigste Schritt bei der Herstellung eines guten GINs: die Auswahl erlesener Botanicals, die für perfekte Geschmacksnuancen und ein breites Geschmackspektrum sorgen. Hier hat jeder Destillateur seine eigene/geheime Mischung, so auch Meik Sartorius, der uns den fertigen GIN liefert. Die Frische und die kräftigen Kräuteraromen vom GIN werden dann vereint mit den beerigen Fruchtaromen des Lembergers. Der EPOS Lemberger lagert bei uns vorab im Barriquefass und wartet hier 8 Monate auf seinen GIN-Partner. Das Kirschrot des Lembergers verleiht dem GIN nachher einen feinen Glanz im Glas und zusammen reifen die beiden im Barriquefass bis es dann zur Abfüllung geht. Angelehnt an das Gründungsjahr der ehemaligen Strombergekellerei Bönnigheim (1919) und weil sich in der geheimen Rezeptur von Meik Sartorius 19 unterschiedliche Botanicals befinden, haben wir die Halsschleife 1919 gewählt, um die Geschichte mit der Moderne zu verbinden.
Für alles GIN-Liebhaber und Anhänger des gutes Geschmacks! Genießen Sie diesen ganz besonderen GIN pur, auf Eis oder mit einem passenden Tonicwater. Unser Tipp für Experimentierfreudige: Verfeinern Sie den GIN mit einem frischen Zweig Rosmarin! Und wenn Ihre GIN-Flasche mal leer sein sollte, verraten Ihnen Michael und Tim von „saargemacht“ in ihrem DIY-Video wie Sie aus dieser schwarzen Destillatflasche einen echten Eye-Catcher für zu Hause machen. An dieser Stelle möchten wir uns bei "saargemacht" für die kreative Unterstützung bedanken!